Mit dieser Rede wäre schon alles gesagt:
UNSERE TIEFSTE ANGST
Marianne Williamson/Nelson Mandela:
„Unsere tiefste Angst ist nicht, dass wir unzulänglich sind.
Unsere tiefste Angst ist, dass wir unermesslich machtvoll sind.
Es ist unser Licht, das wir fürchten, nicht unsere Dunkelheit.
Wir fragen uns: Wer bin ich eigentlich, dass ich leuchtend,
hinreißend, talentiert und fantastisch sein darf?
Wer bist du denn, es nicht zu sein?
Du bist ein Kind Gottes.
Dich selbst klein zu halten, dient der Welt nicht.
Es hat nichts mit Erleuchtung zu tun, wenn du dich kleiner machst,
damit andere um dich herum sich nicht verunsichert fühlen.
Wir sollen alle strahlen wie die Kinder.
Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes zu verwirklichen,
die in uns ist.
Sie ist nicht nur in einigen von uns; sie ist in jedem Einzelnen.
Und wenn wir unser eigenes Licht erstrahlen lassen, geben wir
unbewusst anderen Menschen die Erlaubnis, dasselbe zu tun.
Wenn wir uns von unserer eigenen Angst befreit haben, befreit unsere
Gegenwart andere ganz von selbst.“
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„SUCHT KOMMT VON SUCHEN“
Und letztendlich ist es unser Drama die Ursache aller Süchte, der Kampf gegen uns selbst. Die Sucht nach Sorgen und die Sucht nach der Meinung anderer (Fremdbestimmung, Anerkennungssucht) halten das Drama fest.
Wie entsteht die Dramasucht?
Durch die Traumen, die wir im Laufe unseres Lebens erleiden, erzeugen wir Emotionen. Diese wiederum bestimmen das Ego. Kurz gesagt: Emotionen =Ego
Die Emotionen erzeugen unsere eigene Geschichte, unsere Realität. Es sind die Gedanken, die wir uns darüber machen.
Eckhart Tolle bringt es auf den Punkt:
„Du bist Deine Geschichte. Das was Du darüber denkst.“
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„Ich liebe mein Drama – es ist meine Identität.“
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Ich zitiere Traumaexpertin Dami Charf:
Das Gehirn wird süchtig
Was man heute weiß und immer mehr aufnimmt, ist, dass, wenn Kinder in hochstressigen Haushalten aufwachsen, egal, welcher Art von Stress, sie immer wieder in Situationen kommen, wo sie mit Adrenalin und Endorphinen geflutet werden. Die Vermutung ist, dass das Gehirn nach diesem Kick süchtig wird. Das heißt, wir wachsen auf und haben ein Gehirn, das sagt „Jetzt Drama!“, weil es diesen Kick möchte. Das hat nichts damit zu tun, dass wir dumm sind oder unvernünftig, dass wir’s nicht gebacken bekommen, sondern wir sind tatsächlich süchtig, ohne es zu wissen.
Diese Dramatik, die viele Menschen in ihrem Leben haben, hat also oft etwas damit zu tun, dass wir sehr früh daran gewöhnt worden sind und das Gehirn heute diese Dramatik wieder erzeugen will, um diesen Kick zu bekommen. Da herauszukommen ist tatsächlich wie bei jeder Sucht eine Entwöhnung, das ist der Versuch, immer weniger diese Dramatik zu bekommen und sich mit der Zeit immer besser regulieren zu können.
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Erst wenn wir all das erkennen und annehmen, können wir unser Drama beenden. Dann ist der Weg zur emotionalen Freiheit geebnet. Und erst dann haben Liebe, Erfolg und Fülle die Chance, in unser Leben einzuziehen.
Alles beginnt mit Annehmen und Fühlen. Anfangs mag es vielleicht schmerzhaft sein, doch es revolutioinert unser Leben.
„Der Mensch will Gewohnheit, Gott will Veränderung.“
Die Zeit ist reif: LEBE DEIN LEBEN und befeie Dich von Deinem Drama
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